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FacharztFax April 2018 // DSGVO - wird das funktionieren? Archiv Jahr 2017 >>
1. Prof. Wille, Mitglied des Sachverständigenrates im Gesundheitswesen. Intersektorale Versorgung. 2. Dr. Gassen, Vorstandsvorsitzender KBV von der Grundversorgung zur hochspezialisierten Medizin 3. Prof. Majo, Direktor des Institutes für Ethik und Geschichte der Medizin Uni Freiburg Zur besonderen Bedeutung der fachärztlichen Kompetentz in einer durchökonomisierten Medizin. 4. Bürgerversicherung – alter Wein in neuen Schläuchen Prof. Ulrich Uni Bayreuth BGS Urteil Einmalschlingen Polypektomie 10.12.2017 BUNDESSOZIALGERICHT Urteil vom 15.8.2012, B 6 KA 34/11 R Vertragsärztliche Versorgung - Abgeltung der Kosten für ein mehrfach verwendbares ärztliches Instrument durch Gebührenordnungsposition des einheitlichen Bewertungsmaßstabes für ärztliche Leistungen - keine gesonderte Kostenerstattung eines Einmal-Instruments Archiv Jahr 2016 >>
Hier im Anhang die fortlaufende (!!) Kontrolle der BVK und derer Aufsichtsbehörden durch den obersten bayr. Rechnungshof seit 2008 - letzter Stand März 2016. Daraus ergibt sich, dass die Bayr. Ärzteversorgung auf zu schwachen Beinen steht. Wegen der Generationengerechtigkeit werden bei bleibenden Niedrigzinsen Kürzungen der zugesagten Versorgungsansprüche nicht zu vermeiden sein. Seit 2008 wird das Problem von der BVK beackert, ohne bisher zu einer tragfähigen Dauerlösung zu kommen. Also Kürzungen der erworbenenRentenansprüche - für die es keine (!) gesetzliche Garantie gibt (im Gegensatz zu Versicherungen, die einen Garantiezins anbieten müssen). INFO's zur KV -VV-WAHL > BAYERN 09.05.2016 BAYERN : „Wahl zur Vertreterversammlung für die Amtsperiode 2017-2022“ Archiv Jahr 2015 >>
Sehr geehrte Frau Widmann-Mauz, unser Fachverband wendet sich an Sie, da sich das Versorgungsstärkungsgesetz momentan in der parlamentarischen Diskussion befindet und zeitnah verabschiedet werden soll...... Dr. J. Kläger Archiv Jahr 2014 >>
Medizinstudium an der PMU in Nürnberg. Ab August 2014 ! Bewerbung bis 31.03.2014 ZI-Befragung zu Haftpflichtversicherung und Praxissoftware 05.02.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag von Herrn Dr. von Stillfried darf ich Ihnen anhängendes Informationsschreiben nebst Anlage übersenden. Mit freundlichen Grüßen Christiane Gagelmann, MA Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz 3 10623 Berlin Archiv Jahr 2013 >>
1. Gesundheitsministerium sieht keinen Grund für Abschaffung der Refinanzierungsklausel in Hausarztverträgen Petitionsausschuss Berlin: (hib/HAU) Die in Paragraf 73b Abs. 5a des SGB V enthaltene Klausel, wonach Mehrleistungen von Hausärzten nur vergütet werden, wenn entsprechende Einsparungen durch die Ärzte erfolgen, stellt kein Hindernis für „das gute Instrument der Hausarztverträge dar“. Diese Ansicht vertrat der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Thomas Ilka, am Montagnachmittag vor dem Petitionsausschuss. Die Tatsache, dass es weit über 400 Hausarztverträge gebe, zeige, „dass das Instrument funktioniert“, sagte der Staatssekretär. Die mit der Klausel vorgesehene Stärkung der Wirtschaftlichkeit habe nichts damit zu tun, dass der Patient nicht mehr im Mittelpunkt der Versorgung stehe. „Es geht eben immer um eine Balance“, sagte Ilka. Er betonte, dass aus Sicht des BMG keine Initiative zur Abschaffung der Klausel geplant sei. Eine solche Abschaffung „noch in dieser Legislaturperiode“ fordert hingegen der Bayrische Hausärzteverband. „Diese aus ethischen Gründen abzulehnende Refinanzierungsklausel würde das Ende der hausarztzentrierten Versorgung bedeuten“, urteilte Verbandspräsident Dieter Geis vor dem Ausschuss. Angesichts eines zunehmenden Hausärztemangels in Deutschland sei es richtig, auf Hausarztverträge zu setzen. Damit könne man eine hohe Qualität für die Patienten und zugleich eine angemessenes und sicheres Honorar für die Ärzte garantieren. Die Streichung der Refinanzierungsklausel sei jedoch wichtig, um den Vertragspartnern den vollen Handlungsspielraum zurück zu geben. Was die Einsparungen angeht, so sei auch nicht klar, wo diese erfolgen sollten. „Die Zitrone ist schon ausgequetscht“, sagte Geis mit Blick auf die ohnehin schon festgeschriebenen Verpflichtungen zur Einsparung auf dem Medikamentensektor. Der Verbandsvertreter verwies zudem auf Prognosen, wonach im Jahr 2020 bis zu 7.000 Hausarztpraxen fehlen würden. Dem müsse entgegengesteuert werden, forderte er. BMG-Staatssekretär Ilka machte deutlich, dass die Bundesregierung zu diesem Zweck schon verschiedene Maßnahmen beschlossen habe. So habe man im Versorgungsstrukturgesetz Möglichkeiten geschaffen, um eine stärkere Regionalisierung der Entscheidungen zu ermöglichen. „Das geschah vor allem mit Blick auf die Unterschiede von Stadt und Land“, erläuterte Ilka. Zudem gebe es an immer mehr Universitäten Bestrebungen, den Hausarztberuf stärker in den Fokus zu rücken. Der Staatssekretär trat auch der unter anderem von dem Petenten geübten Kritik an der Abschaffung der Praxisgebühren entgegen. Diese habe die Erwartungen nicht erfüllt, sagte Ilka. Stimmungsmache gegen Ärzte 19.04.2013 Presseerklärung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Plumpe Stimmungsmache gegen Ärzte Stellungnahme – Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Köhler, bezieht Stellung zum anonymen Meldeverfahren, das der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf seiner Internetseite eingerichtet hat. Das Online-Formular fordert dazu auf, anonym Verdachtsmeldungen gegen Ärzte abzugeben. Berlin, 19. April 2013 – „Das sogenannte Hinweisgeber-Formular, das jeder mit wenigen Klicks und anonym im Internet ausfüllen kann, ruft regelrecht zu Missbrauch und Verunglimpfung der Ärzte und Psychotherapeuten in Deutschland auf. Wir fordern vom GKV-Spitzenverband eine höhere Hürde: Wer ein Vergehen melden möchte, sollte sich auch zu erkennen geben und für Rückfragen zur Verfügung stehen. Die polemischen Begrifflichkeiten Tatort, Tatzeit und tatverdächtige Person sind im höchsten Maße unangebracht: Sie erinnern an einen Krimi und suggerieren direkt ein schweres Verbrechen. Der GKV-Spitzenverband betreibt hier eine populistische Vorverurteilung aller ehrlich arbeitenden Ärzte und Psychotherapeuten. Mit diesem Vorgehen halten die Krankenkassen an ihrer Diffamierungs-Kampagne gegen die Ärzteschaft fest und schaffen systematisch eine Misstrauenskultur zwischen Patient und Arzt. Wir fordern den GKV-Spitzenverband auf, das Formular sachlicher und neutraler zu gestalten und die Angaben zur meldenden Person verpflichtend zu machen.“ Archiv Jahr 2012 >>
Schreiben an die Kassenärztliche Bundesvereinigung z.Hd. Herrn Dr.Bernhard Gibis Dezernat 2 „Versorgungsqualität und Sicherstellung“ sowie Herrn Dr. Köhler. KVB-Statement > Zur Vergütung der Notarzteinsätze Dez. 2012 15.12.2012 INFORMATION der KVB : Sehr geehrte Damen und Herren. Aufgrund zahlreicher Anfragen zur Notarztvergütung sowie zur notärztlichen Versorgung über die Feiertage haben wir heute mit dem Vorstand und der zuständigen Fachabteilung das beiliegende Statement abgestimmt. Dieses Statement ist als Spruchpraxis zu verstehen und enthält alle Informationen, die wir momentan zu der komplexen Materie geben können. Darüber hinaus werden wir aktuell keine Fragen - insbesondere zur regionalen Versorgungssituation im Notarztdienst - beantworten. Herzliche Grüße. Schreiben an Dr. A. Köhler 05.12.2012 Stärkung der fachärztlichen Grundversorgung – nicht für Facharztinternisten? Pressemitteilung zum Aktionstag 10.10.12 07.10.2012 Presseerklärung und Information an unsere Patientinnen und Patienten für den Aktionstag am 10.10.2012 Ungeachtet aller Klischees und Neiddiskussionen, mit denen Kassenfunktionäre, Politik und Medienvertreter die Vertragsärzte insgesamt reich reden wollen, wird in den kommenden 2-3 Jahren die Haus- und Facharztversorgung in den ländlichen Regionen massiv schrumpfen. In den Kliniken können nur noch ¼ der Assistentenstellen durch deutsche Ärzte besetzt werden. Mehr... s. Anlage Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ! 28.09.2012 Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung „Wir brauchen einen neuen Konsens“ Sicherstellungsauftrag – Wollen die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten einen in Jahrzehnten erodierten Sicherstellungsauftrag noch hinnehmen? Welche Bedingungen und Anforderungen stellen sie, um die ambulante Versorgung weiterhin zu garantieren? Diese zentralen Fragen diskutierte die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) heute in Berlin. Sie will dazu auch die ärztliche Basis befragen. FAABY > Presse-INFO ---- BNFI Teilnahme an Protestmaßnahmen ?? 03.09.2012 Unverantwortliches Machtkartell der Kranken-kassen fährt die Patientenversorgung an die Wand! Daher fragen wir Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an Protestmaßnahmen ab. Ihre Antwort bestimmt den weiteren Kurs. ZI-Praxis-Panel (ZiPP): Aufruf zur Teilnahme im Jahr 2012 03.09.2012 Liebe BNFI - Mitglieder und Facharztinternistinnen/en, die Teilnahme an diesen Umfragen ist enorm wichtig – gerade weil die derzeitige Kassenstrategie jenseits jeder Realität und Verantwortung für die Patientenversorgung die fachärztliche Versorgung gefährdet. Bitte beteiligen Sie sich an der Umfrage; so viel muß Ihnen Ihre eigene Existenz wichtig sein; gemäß der neuen Weiterbildungsordnung wird es den Facharztinternisten wieder mit und ohne Schwerpunkt geben; letzterer ist für Kooperationen in Berufsausübungsgemeinschaften (BAGs) und insbesondere für die Flächenversorgung unverzichtbar. Viele Grüße , Ihr Dr. Peter Schmied > Berufsverband der niedergelassenen Facharztinternisten (BNFI e.V.) 1. Vorsitzender > Facharztallianz Bayern (FAA BY e.V.) - 1. stv. Vorsitzender > Regionaler Vorstandsbeauftragter der KVB Oberfranken PR der FAABY zum SpiVK – Absenkung des Orientierungs-PW, von Dr.P.Schmied 11.08.2012 GKV-Spitzenverband gefährdet mittels Gutachten des Prognos-Instituts zum Orientierungspunktwert die fachärzt-liche Honorierung und damit die Patientenversorgung! FAA-BY fordert den Bundesgesundheitsminister auf, die sach-widrige Verwendung von Mitgliedergeldern durch den Kassenspitzenverband zu beanstanden. Präventionstexte der Fachgruppen 26.01.2012 Liebe Mitglieder des BNFI
ab sofort können unsere Mitglieder die von den meisten relevanten Facharztverbänden in Bayern konsentierten Texte zu gemeinsamer Prävention und Vermittlung der wesentlichen Informationen an ihre Patienten verwenden; wir stellen diese Texte auf unsere websites und verteilen sie per Fax und mail. die in der Facharzt-Allianz Bayern vereinten Facharztgruppen vertreten ca. 70 % der bayerischen Fachärzte. Leider sind die Krankenkassen trotz ihrer vom BMG benannten Überschüsse bislang nicht bereit, sich durch finanzielle Förderung qualifizierter Medizin im Haus- und Facharztbereich segensreich für ihre eigenen Mitglieder zu engagieren. Gemeinsam wenden wir uns an Sie alle, um öffentlich und an den Patienten gewandt das Ruder umzulegen. Die Texte für die Information der Patienten sind absichtlich kurz gehalten. Jeder Facharzt vertritt mit diesen Kurztexten automatisch auch die anderen Facharztgruppen. Wir unterstützen auch die Check ups bei den Hausärzten. Nur damit lassen sich Morbidität und Früh-Mortalität wirksam beeinflussen. Weitere gemeinsame Maßnahmen sind in Planung. Ich bitte um Mitteilung, wann Sie mit der PR in Ihrer Region beginnen; würde mich über ein frühzeitiges feedback und ggf. Zustellung ihrer Begleit-Texte freuen; fachübergreifende Absprachen regional sind sinnvoll, auch um berufspolitische Probleme zu lösen und Kooperationen zu fördern, Ihr Vorstand BNFI |