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Archiv Jahr 2017 >> Bürgerversicherung: Neuer Wein in alten Schläuchen ? 05.07.2017 1. Einleitung
2. Finanzierungsmodell
3. Reformierte Dualität und Ausblick
Prof. dr. Volker Ulrich
Zugangshürden in der Gesundheitsversorgung Ein europäischer Überblick 21.04.2017 Zugangshürden in der
Gesundheitsversorgung
Ein europäischer Überblick
Verena Finkenstädt
Zugangshürden in der Gesundheitsversorgung
Ein europäischer Überblick
Autorin:
Verena Finkenstädt
März 2017
Herausgeber:
Wissenschaftliches Institut der PKV
Gustav-Heinemann-Ufer 74 c
50968 Köln
Tel.: +49 (221) 99 87 – 1652
www.wip-pkv.de
ISBN 978-3-9818269-0-6
Archiv Jahr 2015 >>SVR- Gutachten-Kurzfassung 30.03.2015 Kommentar zum Gutachtens des SVR 2014:
Bei der Durchsicht des Zusammenfassung zeigt sich: es sind nicht nur die
Arbeitsunfähigkeitszahlen in den neuen Bundesländern am höchsten.
Ostdeutschland hat den höchsten Medikamentenverbrauch, die höchste
Apothekendichte, die stärkste Inanspruchnahme von REHA- und stationären
Leistungen, und die höchste Steigerung bei der Pflegebedürftigkeit . Das Gutachten
in der Kurzform (gut 160 Seiten) ebenfalls über unsere website.
Archiv Jahr 2014 >>Prof.Dr. Wille,Prof.Dr. Ulrich Zur Berücksichtigung einer regionalen Komponente im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) 07.10.2014 1. Ziele und Funktionen des Morbi-RSA
2. Der Morbi-RSA unter regionalen Aspekten
3. Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds
und Ausgaben im Freistaat Bayern
3.1 Daten und Methodik
3.2 Deckungsquoten auf Kreisebene
3.3 Deckungsquoten auf
Ebene des Bundeslandes
4. Determinanten untersch
iedlicher Deckungsquoten
4.1 Nachfrage- und angebotsse
itige Einflussgrößen
4.2 Die regionale Komponente als exogener Faktor
5. Die fiskalische Position
Bayerns im Morbi-RSA
5.1 Finanzielle Abflüsse auf der Einnahm
enseite versus Zuflüsse aus dem
Gesundheitsfonds
5.2 Die Deckungsquoten vor dem Hinterg
rund der fiskalischen Verteilungs-
effekte
6. Zusammenfassung und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
Archiv Jahr 2012 >> PROGNOS - Gutachten > "Absenkung des Orientierungswertes 2013 für die vertragsärztliche Vergütung" ! 11.08.2012 Analyse
Bestimmung des
Orientierungswertes 2013 für
die vertragsärztliche
Vergütung
(§ 87 Abs. 2e SGB V)
Basel, 03.08.2012
27429
Auftraggeber
GKV Spitzenverband
Ansprechpartner
Dr. Ronny Wölbing
Mitarbeiter
Dr. Wolfgang Riedel
Herstellerabgabepreise auf europäischen Arzeneimittelmärkten als Erstattungsrahmen 13.05.2012
Zur Problematik des Konzepts internationaler Vergleichspreise Gutachten für den Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (vfa) von Prof. Dr. Dieter Cassel, Universität Duisburg‐Essen Prof. Dr. Volker Ulrich, Universität Bayreuth Endbericht vom 22. Februar 2012
Archiv Jahr 2009 >>Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der strukturierten Facharztversorgung in Deutschland 15.12.2009 Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der
strukturierten Facharztversorgung in Deutschland
Gutachten im Auftrag des Berufsverbandes Niedergelassener
fachärztlich tätiger Internisten e.V. (BNFI)
Abschlussbericht
Prof. Dr. Eberhard Wille
Prof. Dr. Volker Ulrich
Mannheim und
Archiv Jahr 2007 >>Medienwirkung Rürup-Gutachten 22.05.2007 Analyse Medienwirkung des IGES-Gutachtens "Effiziente Strukturen ärztlicher Versorgung Gutachten zur Entwicklung fachärztlicher Leistungen im deutschen Gesundheitssystem", Autor Prof. Rürup.
In Medien mit einer verkauften Auflage von 2,4 Mio. erschienen Berichte zur Rürup-Studie mit der namentlichen Nennung des DFV und von IGES. Gleiches erfolgte in Internetdiensten mit Pageimpressions von rund 26 Mio. Es wurde bislang eine Reichweite erzielt, die 6,8 Mio. Menschen erfasst. Hinzu kommt der nicht bezifferte und nicht vollständig belegbare Effekt der Verbreitung über die Presseagentur dpa
Stellungnahme zu Rürup/Wille-Gutachten 30.01.2007 Stellungnahme zur Pressemitteilung des BMG vom 04.01.2007: „Ulla Schmidt: Gutachten schafft Klarheit bei finanziellen Auswirkungen des Gesundheitsfonds – Länder-Befürchtungen unbegründet." Die Zahlen der Drabinski-Studie können durch die am 03.01.2007 vorgelegte Studie von Bert Rürup und Eberhard Wille „Finanzielle Effekte des vorgesehenen Gesundheitsfonds auf die Bundesländer: Gutachten im Auftrage des Bundesministeriums für Gesundheit“ nicht widerlegt werden. Vielmehr werden die Drabinski-Zahlen in weiten Teilen vom Rürup/Wille-Gutachten bestätigt, z.B. für Bayern und Baden-Württemberg. Unerklärliche Unterschiede gibt es jedoch z.B. bei Niedersachsen, das nach Rürup/Wille zu den deutlichen Gewinnern, nach Drabinski allerdings zu den Verlierern des neuen, geplanten Gesundheitswesens zählt.
Ökonomische Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die Bundesländer 29.01.2007
Mit dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung ,,Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)" wird das Ziel verfolgt, das deutsche Gesundheitswesen zukunftsweisend umzugestalten. Bei genauerer Betrachtung des Gesetzesentwurfs wird deutlich, dass die Zukunft auf eine Verstaatlichung hinausläuft: Aus einem dezentral organisierten Gesundheitswesen soll ein zentral organisiertes, ein staatsnahes Gesundheitswesen werden. Das sind die Kernthesen eines aktuellen Gutachtens zum GKV-WSG, verfasst von Thomas Drabinski für das Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel.
Reformbedarf im deutschen Gesundheitswesen 07.01.2007
Gutachten des RWI: Vor dem Hintergrund des sich in Deutschland vollziehenden demographischen Wandels steht das deutsche Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Dies betrifft in besonderem Maße die im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erbrachte Versorgung mit Gesundheitsleistungen.
Neues Rürup-Wille-Gutachten 07.01.2007 Finanzielle Effekte des vorgesehenen Gesundheitsfonds auf die Bundesländer, Gutachten im Auftrage des Bundesministeriums für Gesundheit. Aufgabenstellung des Gutachtens war die Quantifizierung der länderspezifischen Verteilungswirkungen des Gesundheitsfonds, der planmäßig zum 1.1 2009 in Funktion treten soll.
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